Anschrift
Institut für Sozialethik
Ethik-Zentrum der Universität Zürich
Zollikerstr. 117
CH-8008 Zürich
Büro E 12
Forschungsinteressen
- Gerechtigkeit
- Lebensende
- Alter und Demenz
Kurz-CV
Seit April 2021 | Post-doc im UFSP ITINERARE (Innovative Therapies in Rare Diseases), Teilprojekt:Gerechtigkeitsfragen im Kontext der Forschung an und der Behandlung von seltenen Krankheiten |
2018-2020 | Ethikverantwortliche, Institut Neumünster, Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule |
Seit 2018 | Freiberufliche Ethikbegleiterin, Dozentin und Autorin |
2018 | Promotion in Biomedizinischer Ethik an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich |
2014-2019 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich |
2015-2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin an der Professur für Spiritual Care der Universität Zürich |
2012-2015 | Redaktorin im Ressort Wissen und Kolumnistin der NZZ am Sonntag, Zürich |
2009-2012 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Tutorin an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München |
2006-2011 | Studium der Katholischen Theologie und der Philosophie in München |
2000-2006 | Wirtschaftsredaktorin bei Weltwoche und Bilanz, Zürich; Volontärin an der Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjounalisten, Düsseldorf |
1994-2000 | Studium der Volkswirtschaftslehre in Münster, Fribourg und Zürich |
Veröffentlichungen (Auswahl)
Monografie
- Jedem seinen eigenen Tod. Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende. Fankfurt am Main: Campus, 2020
Zeitschriften- und Buchbeiträge
- Nina Streeck: Death without distress? The taboo of suffering in palliative care, Medicine, Health Care and Philosophy 23 (2020), 343-351.
- Nina Streeck: Der eigene Tod. Anfragen an ein populäres Sterbeideal. In: Mitscherlich-Schönherr, O. (Hrsg.), Gelingendes Sterben. Zeitgenössische Theorien im interdisziplinären Dialog, Berlin: DeGruyter 2019, 235-254.
- Nina Streeck: „Die Frage ist, ob der Tod etwas ist, was man selber gestaltet.“ Das anforderungsreiche Sterbeideal der Palliative Care. In: Rehmann-Sutter, C. (Hrsg.), Was uns der Tod bedeutet, Berlin: Kadmos 2018, 116-126.
- Nina Streeck: Ende gut, alles gut? Sterbeerzählungen in der narrativen Ethik. In: Peng-Keller, S./Mauz, A. (Hrsg.), Sterbenarrative. Hermeneutische Erkundungen des Erzählens am/vom Lebensende. Berlin: DeGruyter 2018, 217-236.
- Nina Streeck: Das Lebensende gestalten. Soziale Anforderungen und individuelle Umgangsformen mit dem Sterben. psychosozial 40, 1 (2017), 93-104.
- Nina Streck: Sterben, wie man gelebt hat. Die Optimierung des Lebensendes. In: Jakoby, N./Thönnes, M. (Hrsg.), Zur Soziologie des Sterbens. Aktuelle theoretische und empirische Beiträge. Wiesbaden: Springer VS 2016 , 29-48.
- Nina Streeck: Nicht für immer. Ars moriendi nova – Sterbekunst ohne Jenseitsperspektive. Hermeneutische Blätter, Themenheft „Für immer“ (2016), 150-160.
- Nina Streeck: „Leben machen, sterben lassen“: Palliative Care und Biomacht. Ethik in der Medizin 28, 2 (2016), 135-148.
Mitgliedschaften
- Akademie für Ethik in der Medizin, AG „Altern und Ethik“
- Schweizerische Gesellschaft für Biomedizinische Ethik
- Deutsche Gesellschaft für Philosophie