Werdegang
Studium der Philosophie, Pädagogik und Germanistik an der Universität Zürich (1992-1999). Promotion (2005) mit der Arbeit „Pädagogischer Paternalismus – eine ethische Rechtfertigung“. Forschungs- und Publikationstätigkeit zur Philosophie der Bildung und Erziehung. Unterrichtstätigkeit als Gymnasiallehrer für Philosophie.
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte
- Kindheit, Respekt und Würde
- Bildungsgerechtigkeit
- Autonomie und Erziehung
- Bildung in der liberalen Demokratie
- Kants Erziehungsphilosophie
Ausgewählte Publikationen
- Kant on Dignity and Education. Erscheint in Educational Theory
- Respect in Education. In: Journal of Philosophy of Education 46 (2010), S. 100-112
- Education, Fair Competition, and Concern for the Worst Off. In: Educational Theory 61 (2011), S. 41–54.
- Die Vereinbarkeit von Willensfreiheit und Erziehung. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 13 (2010), S. 421–435.
- Was heisst Bildungsgerechtigkeit? In: Zeitschrift für Pädagogik 53 (2007), S. 361–380.
- Paternalismus und Erziehung. Zur Rechtfertigung pädagogischer Eingriffe. In: Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006), S. 66–85.
Vollständige Publikationsliste: http://www.erziehungsphilosophie.ch/de/publication.php