Institut für Sozialethik
v.l.n.r.: Lea Chilian (Oberassistentin), Sebastian Farr (Assistent), Eva Schaufelberger (Skretariat), Michael Coors (Institutsleiter), Nina Streeck (PostDoc UFSP), Jana Holeckova (Sekretariat), Sarah B. Bach (Doktorandin UZH CanDoc Grant), Tabea Horvath (Hilfsassistenin), Michael Braunschweig (PostDoc UFSP)
Das Institut für Sozialethik befasst sich in Forschung und Lehre mit Fragen der theologischen Ethik sowie mit Problemen der Theoretischen und der Angewandten Ethik. Es wurde 1964 von Arthur Rich gegründet und hatte ursprünglich seinen Schwerpunkt im Bereich der Wirtschaftsethik. Seither sind andere Schwerpunkte hinzugekommen im Bereich der Politischen Ethik, der Umweltethik und der Medizinischen Ethik. Dabei ist für die heutige Arbeit des Instituts die Verbindung von ethischer Grundlagenreflexion und praxisbezogenen Fragestellungen kennzeichnend.
Zu den Aufgaben des Instituts gehören:
- die Gewährleistung des Lehrangebots in theologischer Ethik und Sozialethik an der Universität Zürich
- die Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich der Theologischen und der Angewandten Ethik sowie die Veranstaltung von wissenschaftlichen Tagungen und Symposien
- die Öffentlichkeitsarbeit zu aktuellen Fragen der Ethik und Kontaktpflege zu anderen mit Ethik befassten Institutionen im schweizerischen und internationalen Rahmen.